Silberpfeile melden sich zurück
Lebenszeichen von Weltmeister Lewis Hamilton und McLaren-Mercedes. Im 1. Freien Training zum Großen Preis von China fuhr Hamilton erstmals in dieser Saison Bestzeit. In. 1:37,344 Minuten hielt der 24-Jährige die bisher dominierenden Brawn-GP-Piloten klar in Schach. Jenson Button hatte auf dem 5,451 km langen Shanghai International Circuit 0,116 Sekunden Rückstand, seinem Teamkollegen Rubens Barrichello fehlten 0,232 Sekunden auf die Bestzeit.
Mit Rang vier unterstrich der zweite McLaren-Mercedes-Mann Heikki Kovalainen (+ 0,338 Sekunden) den Aufwärtstrend der Silberpfeile, die mit einem sichtbar modifizierten Diffusor unterwegs waren. Zwar handelt es sich noch nicht um einen 'Doppeldecker' wie ihn Brawn GP, Williams oder Toyota einsetzen, aber offfenbar um eine Vorstufe. Und die scheint zu funktionieren.
Ferrari fährt hinterher
'Trainings-Weltmeister' Nico Rosberg, der Williams-Pilot war in den bisherigen sechs Trainings-Sessions fünf Mal Schnellster gewesen, musste sich diesmal mit Rang sieben begnügen.In 1:37,860 Minuten landete der 23-Jährige noch hinter Red-Bull-Fahrer Mark Webber (5./+ 0,418) und Jarno Trulli (6./+ 0,430) im Toyota. Timo Glock fuhr im zweiten Toyota in 1:37,894 Minuten auf Rang 8.
Mit Rang vier unterstrich der zweite McLaren-Mercedes-Mann Heikki Kovalainen (+ 0,338 Sekunden) den Aufwärtstrend der Silberpfeile, die mit einem sichtbar modifizierten Diffusor unterwegs waren. Zwar handelt es sich noch nicht um einen 'Doppeldecker' wie ihn Brawn GP, Williams oder Toyota einsetzen, aber offfenbar um eine Vorstufe. Und die scheint zu funktionieren.
Ferrari fährt hinterher
'Trainings-Weltmeister' Nico Rosberg, der Williams-Pilot war in den bisherigen sechs Trainings-Sessions fünf Mal Schnellster gewesen, musste sich diesmal mit Rang sieben begnügen.In 1:37,860 Minuten landete der 23-Jährige noch hinter Red-Bull-Fahrer Mark Webber (5./+ 0,418) und Jarno Trulli (6./+ 0,430) im Toyota. Timo Glock fuhr im zweiten Toyota in 1:37,894 Minuten auf Rang 8.
Sebastian Vettel (+ 0,940) fuhr in seinem Red Bull die nur die zwöftbeste Zeit und kämpfte wie Ferrari um den Anschluss. Ohne das Energierückgewinnungssystem KERS, auf das der Finne in Schanghai aus Sicherheitsgründen verzichtet, kam Kimi Räikkönen als bester Roter mit einem Rückstand von 0,889 Sekunden nicht über Platz 11 hinaus. Felipe Massa landete mit knapp einer Sekunde Verspätung sogar nur auf Position 15.
Der Brasilianer war damit langsamer als Adrian Sutil, der seinen Force India in 1:38,319 Minuten auf Platz 14 steuerte. Ganz schwach präsentierten sich auch die BMW-Sauber. Nick Heidfeld kassierte 1,122 Sekunden Rückstand und musste sich mit Platz 16 zufriedengeben. Sein Stallgefährte Robert Kubica (+ 1,129), der in China erstmals in dieser Saison bei einem Grand Prix mit dem Energierückgewinnungssystem KERS fährt, sortierte sich sogar noch hinter Giancarlo Fisichella (+ 1,126) im zweiten Force India auf Position 18 ein.
Der Brasilianer war damit langsamer als Adrian Sutil, der seinen Force India in 1:38,319 Minuten auf Platz 14 steuerte. Ganz schwach präsentierten sich auch die BMW-Sauber. Nick Heidfeld kassierte 1,122 Sekunden Rückstand und musste sich mit Platz 16 zufriedengeben. Sein Stallgefährte Robert Kubica (+ 1,129), der in China erstmals in dieser Saison bei einem Grand Prix mit dem Energierückgewinnungssystem KERS fährt, sortierte sich sogar noch hinter Giancarlo Fisichella (+ 1,126) im zweiten Force India auf Position 18 ein.
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