Lotus enthüllt T127 im Traditions-Kleid
13.02.2010
Im Traditionslook früherer Zeiten schickt das neue Formel-1-Team Lotus seinen Rennwagen in der kommenden Saison auf die Strecke. "Worte können nicht ausdrücken, was ich heute fühle", sagte Team-Besitzer Tony Fernandes bei der Präsentation des T127 am Freitag in Londons Royal Horticultural Hall. Der neue Wagen ist Lotus-typisch in schwarz und grün mit gelben Streifen gehalten. Es ist das erste Mal seit 16 Jahren, dass wieder ein Team Lotus in der Formel 1 an den Start geht. Als Ziel gab Fernandes aus, dass die Lotus-Autos bei jedem Saisonrennen das Ziel erreichen.
Als Piloten bietet das malaysische Team den ehemaligen Toyota-Fahrer Jarno Trulli aus Italien und Heikki Kovalainen auf. Der Finne stand in der vergangenen Saison in Diensten von McLaren-Mercedes. Fernandes, ein malaysischer Geschäftsmann und Besitzer der Billig-Fluglinie Air Asia, belebt die ursprünglich englische Marke Lotus wieder, die zwischen 1958 und 1994 79 F1-Rennen und 7 Konstrukteurs-Titel gewonnen hatte, ehe das Team aus finanziellen Gründen aufgelöst wurde. Die berühmtesten Lotus-Piloten waren Jim Clark und Graham Hill.
In diesem Jahr ist Lotus eins von vier neuen Teams. Während auch Virgin sein Auto bereits vorstellte und erste Testrunden absolvierte, steht hinter Campos aus Spanien und USF1 aus den USA nach wie vor ein Fragezeichen.
Fotos
Als Piloten bietet das malaysische Team den ehemaligen Toyota-Fahrer Jarno Trulli aus Italien und Heikki Kovalainen auf. Der Finne stand in der vergangenen Saison in Diensten von McLaren-Mercedes. Fernandes, ein malaysischer Geschäftsmann und Besitzer der Billig-Fluglinie Air Asia, belebt die ursprünglich englische Marke Lotus wieder, die zwischen 1958 und 1994 79 F1-Rennen und 7 Konstrukteurs-Titel gewonnen hatte, ehe das Team aus finanziellen Gründen aufgelöst wurde. Die berühmtesten Lotus-Piloten waren Jim Clark und Graham Hill.
In diesem Jahr ist Lotus eins von vier neuen Teams. Während auch Virgin sein Auto bereits vorstellte und erste Testrunden absolvierte, steht hinter Campos aus Spanien und USF1 aus den USA nach wie vor ein Fragezeichen.
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