Schumi von sich und dem Team überzeugt
Von wegen Spaß. Für Michael Schumacher geht es bei seiner Rückkehr nur um den Erfolg - und um nichts anderes. "Die Konstellation, die wir hier haben, ist schon sehr einmalig - mit Ross und seinem Weltmeister-Team, mit dem Know-How von Mercedes, mit dem momentan besten Motor -, und die wollen wir natürlich nutzen. Wir haben ein klares Ziel: Wir wollen die WM-Titel holen. Darum werden wir von Anfang an kämpfen", wird Schumacher in einem Interview auf seiner Homepage zitiert. "Das ist auch mein persönlicher Anspruch", so Schumacher.
Zuversicht zieht der 41-Jährige aus den dreitägigen Testfahrten mit dem GP2-Boliden in Jerez. Der Test sei super verlaufen, "das kann ich nicht anders sagen", so Schumi. "Wir waren in den ersten beiden Tagen etwas eingeschränkt wegen des Wetters, aber am dritten Tag konnten wir sehr viel ausprobieren und auch Rennsituationen auf Slicks simulieren." Es sei besser gelaufen, als er es erwartet hätte. "Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt im Rennauto, so, als sei ich nie weg gewesen."
Die Nachwirkungen seines Motorradunfalls seien schon lange vorüber. "Daher war ich mir auch sicher, dass der Nacken keine Probleme mehr machen würde. Das ist jetzt ein Jahr her, die Sache ist durch." Er fühle sich "extrem frisch und fit", seitdem er im Dezember wieder das Training intensiviert habe. "Das war auch ein Grund dafür, dass ich mich im Auto in Jerez so gut gefühlt habe", sagte Schumacher. Vor den ersten offiziellen Tests im Februar in einem F1-Boliden scharrt er schon mit den Hufen: "Ich kann es kaum abwarten. Erst dann wird das alte Gefühl komplett wieder kommen."
Zuversicht zieht der 41-Jährige aus den dreitägigen Testfahrten mit dem GP2-Boliden in Jerez. Der Test sei super verlaufen, "das kann ich nicht anders sagen", so Schumi. "Wir waren in den ersten beiden Tagen etwas eingeschränkt wegen des Wetters, aber am dritten Tag konnten wir sehr viel ausprobieren und auch Rennsituationen auf Slicks simulieren." Es sei besser gelaufen, als er es erwartet hätte. "Ich habe mich sofort wieder wohlgefühlt im Rennauto, so, als sei ich nie weg gewesen."
Die Nachwirkungen seines Motorradunfalls seien schon lange vorüber. "Daher war ich mir auch sicher, dass der Nacken keine Probleme mehr machen würde. Das ist jetzt ein Jahr her, die Sache ist durch." Er fühle sich "extrem frisch und fit", seitdem er im Dezember wieder das Training intensiviert habe. "Das war auch ein Grund dafür, dass ich mich im Auto in Jerez so gut gefühlt habe", sagte Schumacher. Vor den ersten offiziellen Tests im Februar in einem F1-Boliden scharrt er schon mit den Hufen: "Ich kann es kaum abwarten. Erst dann wird das alte Gefühl komplett wieder kommen."
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