Maulkorb für Rosberg - Tipps für Schumi
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Nico Rosberg lernt derzeit neben den Sonnen- auch die Schattenseiten der Formel 1 kennen. Durch seinen Wechsel zu Mercedes GP, dem künftig größten Werksteam der 'Königsklasse', muss sich Rosberg von seiner 'schnoddrigen Schnauze' verabschieden. Bislang war der 24-Jährige der wohl einzige im Fahrerlager, der öffentlich seine Meinung äußerte, Missstände anprangerte und sich manchmal auch um Kopf und Kragen redete.
"Ich merke selbst, dass ich immer mehr aufpassen muss, wie das, was ich sage, verstanden wird", sagte Rosberg dem 'kicker'. "Man kann nicht alles sagen, was man denkt, leider." Dass sich die Leute derzeit vor allem für seine Meinung über Michael Schumachers Comeback interessieren, versteht er jedoch. "Das ist okay", so Rosberg. "Eine solche Situation ist mir nicht fremd. Am Anfang gab es kein Interview, ohne dass es auch um meinen Vater ging."
Er hätte nicht für möglich gehalten, dass Schumacher noch einmal zurückkommt. "Das ist super. Ich erwarte einen intensiven Wettkampf zwischen uns", so der 24-Jährige, der sich keine Gedanken darüber macht, dass er bei einer Niederlage gegen Schumacher als Gescheiterter gelten würde. "Das ist nicht meine Sichtweise. Ob man gegen ihn verlieren darf oder nicht, das wird von außen herangetragen."
Mercedes: Rosberg will Schumacher Schritt voraus sein
Schumacher sei einer der Besten aller Zeiten, so Rosberg. "Ich habe seinen Weg immer verfolgt. Da aber mein Vater Mika Häkkinen gemanagt hat, habe ich mit ihm mitgefiebert und war immer happy, wenn Mika im McLaren-Mercedes Michael geschlagen hat." Das erste Mal richtig unterhalten habe er sich mit Schumacher aber erst bei der Präsentation am Montag. "Bis jetzt haben wir uns meist nur beim Fußballspielen getroffen. Aber ich bin guter Dinge, dass wir uns verstehen werden."
Sein Ziel sei es, "dass ich auch mal einen Schritt voraus bin", sagte Rosberg: "Ich habe mittlerweile auch viel Erfahrung. Die Autos haben sich um einiges verändert, seit Michael ausgestiegen ist. Da gibt es sicher Dinge, die er von mir erfahren kann. Und vom Team weiß ich, dass schon in deren Interesse hundertprozentige Gleichheit herrschen wird."
"Ich merke selbst, dass ich immer mehr aufpassen muss, wie das, was ich sage, verstanden wird", sagte Rosberg dem 'kicker'. "Man kann nicht alles sagen, was man denkt, leider." Dass sich die Leute derzeit vor allem für seine Meinung über Michael Schumachers Comeback interessieren, versteht er jedoch. "Das ist okay", so Rosberg. "Eine solche Situation ist mir nicht fremd. Am Anfang gab es kein Interview, ohne dass es auch um meinen Vater ging."
Er hätte nicht für möglich gehalten, dass Schumacher noch einmal zurückkommt. "Das ist super. Ich erwarte einen intensiven Wettkampf zwischen uns", so der 24-Jährige, der sich keine Gedanken darüber macht, dass er bei einer Niederlage gegen Schumacher als Gescheiterter gelten würde. "Das ist nicht meine Sichtweise. Ob man gegen ihn verlieren darf oder nicht, das wird von außen herangetragen."
Mercedes: Rosberg will Schumacher Schritt voraus sein
Schumacher sei einer der Besten aller Zeiten, so Rosberg. "Ich habe seinen Weg immer verfolgt. Da aber mein Vater Mika Häkkinen gemanagt hat, habe ich mit ihm mitgefiebert und war immer happy, wenn Mika im McLaren-Mercedes Michael geschlagen hat." Das erste Mal richtig unterhalten habe er sich mit Schumacher aber erst bei der Präsentation am Montag. "Bis jetzt haben wir uns meist nur beim Fußballspielen getroffen. Aber ich bin guter Dinge, dass wir uns verstehen werden."
Sein Ziel sei es, "dass ich auch mal einen Schritt voraus bin", sagte Rosberg: "Ich habe mittlerweile auch viel Erfahrung. Die Autos haben sich um einiges verändert, seit Michael ausgestiegen ist. Da gibt es sicher Dinge, die er von mir erfahren kann. Und vom Team weiß ich, dass schon in deren Interesse hundertprozentige Gleichheit herrschen wird."
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