Der Anfang
Weekly Review, Projekt, lose Enden, David Allen, Stress, Aufräumen, Pomodoro Methode, Organisation, Pocketmod, Inbox, ... mit diesen ganzen Namen und Begriffen beschäftige ich mich seit einigen Wochen. Es war einfach so, dass sich etwas ändern musste. Es konnte auf keinen Fall alles so wie bisher weitergehen, denn ständig musste ich feststellen, dass mir alles zuviel war. Meine Morgenseiten waren voll von "Ich habe keine Zeit.", "Ich schaffe das alles nicht.", "Wann soll ich das alles machen?" und auch "Ich kann nicht mehr.".
Alles, was ich möchte ist SCHREIBEN. Und nichts anderes. Ich musste jedoch feststellen, dass das sehr schwierig ist, wenn man den Kopf nicht frei hat und man eigentlich noch jede Menge andere Dinge erledigen müsste.
Natürlich musste es ein Sonntag Abend sein, an dem ich über YouTube einfach mal schauen wollte, was "Getting Things Done" genau ist (schließlich hat man an einem Sonntag Abend ja auch noch jede Menge Zeit zur Verfügung ...).
Was ist "Getting Things Done"?
"Getting Things Done", abgekürzt "GTD", wurde von David Allen entwickelt. Es ist ein Selbstorganisationssystem, das helfen soll, all die Gedanken, die im Kopf herumschwirren, in einem verlässlichen System außerhalb unseres Kopfes festzuhalten, sodass er frei und bereit für den Flow-Zustand ist.
Vorgehensweise
Damit das ganze noch etwas besser funktioniert, möchte ich die nächsten Posts dazu nutzen, um mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Ich habe mir über dieses Thema bisher noch kein Buch gekauft, sondern zunächst erst einmal Artikel gesammelt. Dabei möchte ich keineswegs eine komplett neue Übersicht über GTD schreiben. Vielmehr möchte ich einzelne Punkte herausgreifen und mir hierzu aus den verschiedenen Artikeln die Beschreibung, die Vorgehensweise und meine Gedanken dazu aufschreiben. Wie eingangs erwähnt gibt es zu GTD auch jede Menge Tools, von denen ich einige einem Langzeittest unterziehen möchte.
Das Ziel
Das kurzfristige Ziel soll sein, mein GTD-System zu verbessern, damit ich es weiterhin regelmäßig nutzen kann. Das langfristige Ziel beinhaltet das, was ich eigentlich möchte , nämlich SCHREIBEN. Und nichts anderes.
Weekly Review, Projekt, lose Enden, David Allen, Stress, Aufräumen, Pomodoro Methode, Organisation, Pocketmod, Inbox, ... mit diesen ganzen Namen und Begriffen beschäftige ich mich seit einigen Wochen. Es war einfach so, dass sich etwas ändern musste. Es konnte auf keinen Fall alles so wie bisher weitergehen, denn ständig musste ich feststellen, dass mir alles zuviel war. Meine Morgenseiten waren voll von "Ich habe keine Zeit.", "Ich schaffe das alles nicht.", "Wann soll ich das alles machen?" und auch "Ich kann nicht mehr.".
Alles, was ich möchte ist SCHREIBEN. Und nichts anderes. Ich musste jedoch feststellen, dass das sehr schwierig ist, wenn man den Kopf nicht frei hat und man eigentlich noch jede Menge andere Dinge erledigen müsste.
Natürlich musste es ein Sonntag Abend sein, an dem ich über YouTube einfach mal schauen wollte, was "Getting Things Done" genau ist (schließlich hat man an einem Sonntag Abend ja auch noch jede Menge Zeit zur Verfügung ...).
Was ist "Getting Things Done"?
"Getting Things Done", abgekürzt "GTD", wurde von David Allen entwickelt. Es ist ein Selbstorganisationssystem, das helfen soll, all die Gedanken, die im Kopf herumschwirren, in einem verlässlichen System außerhalb unseres Kopfes festzuhalten, sodass er frei und bereit für den Flow-Zustand ist.
Vorgehensweise
Damit das ganze noch etwas besser funktioniert, möchte ich die nächsten Posts dazu nutzen, um mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Ich habe mir über dieses Thema bisher noch kein Buch gekauft, sondern zunächst erst einmal Artikel gesammelt. Dabei möchte ich keineswegs eine komplett neue Übersicht über GTD schreiben. Vielmehr möchte ich einzelne Punkte herausgreifen und mir hierzu aus den verschiedenen Artikeln die Beschreibung, die Vorgehensweise und meine Gedanken dazu aufschreiben. Wie eingangs erwähnt gibt es zu GTD auch jede Menge Tools, von denen ich einige einem Langzeittest unterziehen möchte.
Das Ziel
Das kurzfristige Ziel soll sein, mein GTD-System zu verbessern, damit ich es weiterhin regelmäßig nutzen kann. Das langfristige Ziel beinhaltet das, was ich eigentlich möchte , nämlich SCHREIBEN. Und nichts anderes.
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